Cuba libre

Capitolio

Havanna

Wir sitzen in der Factoria Plaza Vieja, trinken Bier der Hausbrauerei und genießen den Blick auf den vollständig rekonstruieren Platz. Der „Alte Platz“ im Zentrum von Havanna Vieja, der ursprünglich als Sklavenmarkt diente, ist heute wieder ein Schmuckstück. Selbst die Hunde sind offiziell Habaneros und tragen als Zeichen ihres Status eine Karte am Halsband. No.

Viñales

Zum Essen empfahl der Mitarbeiter vom Hotel uns die „Villa Rosa“ nur wenige hundert Meter entfernt vom Hotel die Straße Richtung Viñales. Dort wurden wir schon freundlich erwartet und umgehend durch die gute Stube der Wohnung, in welcher Oma und Enkel fernsahen, auf die Terrasse hinterm Haus geführt. Die Speisekarte war übersichtlich. Hühnchen mit Kochbananen

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Trinidad de Cuba

Es knirscht unter den Reifen, Panzer knacken. Zu tausenden sitzen sie neben der Straße und warten scheinbar auf den ungünstigsten Moment die Straße zu überqueren. Und dort rennen sie dann ohne sichtbare Ordnung in jede Richtung. Es gibt keine Möglichkeit sie zu umfahren. Stopp, aussteigen. Ein übler Geruch, wie in einem schlecht gepflegtem Fischladen, schlägt

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Iglesia de Nuestra Señora del Carmen

Camagüey

Wir waren nicht sicher, ob man die gut 500 km von Santo Domingo nach Trinidad de Cuba auf kubanischen Straßen in einem Rutsch stressfrei bewältigen kann. Deshalb planten wir eine Übernachtung in Camagüey. Nach einem Stopp in Las Tunas, den wir für die Reparatur eines Autoreifens nutzen, der sich eigentlich schon seit Holguin von seiner

Sierra Maestra

Santo Domingo

Die kleine Brücke über den Rio Yara war 1958 Schauplatz einer wüsten Auseinandersetzungen zwischen Batista-Truppen und den Rebellen um Fidel Castro. Heute ist das kleine Dorf Santo Domingo, welches man hinter der Brücke erreicht, ein möglicher Ausgangspunkt für Touren in den Sierra Maestra–Nationalpark.  Im Hotel Villa Santo Domingo oder in einer Casa Particulares kann man

Moncada-Kaserne

Santiago de Cuba

Endlich Santiago de Cuba. Nach der Übernahme unseres Leihwagens, der großzügig mit Kratzern und Beulen überzogen war,  sowie einer ca. 4 stündigen Fahrt durch Zuckerrohrfelder, kleine Dörfer und Ortschaften, erreichten wir unser Hotel San Juan in Santiago. Das San Juan liegt direkt neben dem Loma de San Juan im Osten der Stadt. Hier fand 1898

Iglesia San José

Holguín

Nach ca. 10 Stunden Sicht auf Wasser und Wolken landeten wir in Holguín. Nach der Einreiseprozedur ging es mittels gebuchtem Taxitransfer zum schön gelegenem Hotel Mirador de Mayabe, etwas außerhalb von Holguín. Den Fahrer konnten wir für einen Trip nach Holguín gewinnen. Wir wollten zwar direkt ins Zentrum, er fuhr uns aber gleich zum Loma

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